Katolski Posoł – 26. Oktober 2025
Über die Richtung, auf die das Gebet ausgerichtet sein sollte, schreibt der Autor in seinem Leitartikel. Unter anderem führte er auch aus, woher Christen das Heil erwarten sollten.
Das Bistum Dresden-Meißen hat erstmals zu einer Wallfahrt über die Grenzen der Diözese hinaus eingeladen. Diese hatte im Rahmen des Heiligen Jahres ein besonderes Ziel. Auch einige Sorben nahmen daran teil.
Ein neues Wegkreuz hat ein sorbischer Geistlicher in einem Dorf nahe Nebelschütz geweiht. Dieses ist auf zwei Wallfahrtsorte ausgerichtet.
Für ihr vielseitiges Engagement wurde zwei verdienten Sorben der Ćišinski-Preis und der Domowina-Preis verliehen. Beide widmen sich schon viele Jahrzehnte der sorbischen Musik und Kultur.
In Ostro hat ein sorbischer Geistlicher ein neues Ziffernblatt sowie eine besondere Uhr auf dem dortigen Kirchturm geweiht. Dass das letztgenannte an Gotteshäusern angebracht wurde, war bis Anfang des 20. Jahrhunderts üblich.
Viele Turmuhren stammen aus den Händen eines sorbischen Autodidakten. Auch den Vorgänger der heutigen Uhr auf der Ostroer Kirche hatte Georg Kießling geschaffen, den die Autorin in ihrem Beitrag näher vorstellt.
Als einfacher Wirtschaftsbesitzer hat Pětr Młónk mehr als 1.000 poetische Werke geschrieben. Nun wurde in Göda ein Gedenkpfad für ihn eingeweiht.
Über einen weiteren Wallfahrtsort neben Rosenthal schrieb der Katolski Posoł unter anderem vor 100 Jahren. Aber auch einer großen Landwirtschaftsausstellung in Dresden hat man sich damals gewidmet, bei welcher zudem Sorben geehrt wurden.
„Won do swěta“ heißt eine neue sorbischsprachige Inszenierung, die das Bautzener Deutsch-Sorbische Volkstheater in Radibor uraufgeführt hat und mit der es sich jetzt in die sorbischen Dörfer begibt. In diesem Stück beschäftigen sich die Schauspieler mit der Auswanderung der Sorben nach Übersee.
Die Sektion Familie des Cyrill-Methodius-Vereins e.V. lädt alle Interessenten zum Skatturnier ein, das am Dienstag, 18. November, am Vorabend des Buß- und Bettages, um 18.30 Uhr in der Jeßnitzer „Bjesada“ stattfinden wird. Ausdrücklich sind neben Männern auch Frauen eingeladen, egal welchen Alters. Für diejenigen, die nicht Skat spielen können, wird zugleich ein Rommé-Turnier veranstaltet.
Ein Ehevorbereitungsseminar findet von Freitag bis Sonnabend, 28. bis 29. November, im Bildungsgut Schmochtitz Sankt Benno statt. Anmeldungen nimmt die Dekanatsjugendseelsorge in Räckelwitz online entgegen. Dort sind ebenfalls bereits Anmeldungen für die zwei Termine desselben Seminars im nächsten Jahr möglich. Beide finden jeweils von Freitag bis Sonnabend statt, einmal vom 27. bis zum 28. Februar, sowie vom 27. bis zum 28. November.
Alle Kinder, die sich auf die Erstkommunion vorbereiten, sind zu einem gemeinsamen Tag nach Nebelschütz eingeladen. Dieser wird am Mittwoch, 19. November, von 9.00 bis 15.00 Uhr stattfinden. Beginn ist mit einer heiligen Messe in der Kirche, zu der auch die Eltern herzlich eingeladen sind. Interessenten sollten sich bis Freitag, 1. November, online anmelden.
Sorbischer Veranstaltungskalender